Fuel your body

Was braucht unser Körper, warum braucht er es und  wie viel braucht er?

Ziel dieses Beitrags ist es, ein Verständnis für unsere wichtigsten Nährstofflieferanten zu vermitteln. Dazu werden wir uns nicht nur anschauen, was Kalorien sind, sondern auch was hinter den Kalorien steckt. Hierfür nehmen wir uns den Makronährstoffen, hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktion, an. Abschließend folgt eine Guideline, mit der ihr selbstständig eure Erhaltungskalorien herausfindet sowie eure individuell abgestimmte Makronährstoffverteilung. 

Also lasst uns nicht länger drumherum reden, kommen wir zu ein paar interessanten Fakten, die uns ein Grundverständnis für die Basics der Ernährung vermitteln. 

Die  Energieversorgung - Calories in”

Die „Kalorie” ist die Einheit, in der wir die Energie angeben, die wir über die Nahrung zu uns nehmen. Streng genommen sprechen wir von „Kilokalorien”, jedoch wird auch hier im Weiteren umgangssprachlich von der Kalorie gesprochen. Eine Kalorie ist die Energie, die benötigt wird, um Wasser um ein Grad Celsius zu erhitzen. In der Theorie schön und gut, aber was passiert im Körper?

Sicherlich seid ihr mit dem „Calories in – Calories out” Prinzip vertraut. Nehmen wir die Menge an Kalorien zu uns, die wir verbrauchen und unser Gewicht halten können, dann sprechen wir von den Erhaltungskalorien. 

Um jedoch zu verstehen, was bei der Kalorienzufuhr im Körper passiert, müssen wir uns anschauen, aus was unsere Kalorien bestehen. Hier kommen die Makronährstoffe ins Spiel.

Vorneweg erwähnt ist es interessant zu wissen, dass uns Makronährstoffe, im Vergleich zu den Mikronährstoffen, Nährstoffe und Energie liefern. Mikronährstoffe, also Vitamine und Mineralstoffe, sind zwar essentielle Nahrungsbestandteile, liefern uns jedoch keine Energie.

Energie führen wir somit durch folgende Makronährstoffgruppen zu uns:

 

  • Kohlenhydrate (~ 4 – 4,2 kcal/g) —Untergruppe: Ballaststoffe (~2 kcal/g) 
  • Proteine (~ 4 – 4,2 kcal/g)
  • Fette (~ 9 – 9,3 kcal/g)
  • Alkohol (~ 7 – 7,1 kcal/g)

Diese Gruppierung erfolgt anhand der ähnlichen Verstoffwechselung im Körper. 

Im Folgenden wird auf den Aufbau und die Funktion der Makronährstoffe eingegangen.

DIE ENERGIELIEFERANTEN?

Kohlenhydrate 

Kohlenhydrate sind zwar keine essentiellen Makronährstoffe, dennoch wollen wir sie nicht missen. 

Anhand ihrer Kettenlänge werden Kohlenhydrate in Mono-, Di-, Tri-, und Polysaccharide klassifiziert. Sie sind trotz verschiedenster Formen alle eine Art von Zuckerverbindungen (=Sacchariden). 

Bei der Verdauung werden die Kohlenhydratketten in Monosaccharide, also in Einfachzucker, zerlegt. Sprechen wir von Monosacchariden, sprechen wir von Glukose, Galaktose und Fructose. Diese gelangen vom Darm über das Blut zur Leber, wo anschließend Fruktose und Galaktose in Glukose umgebaut werden. Glukose, die nicht direkt zur Energiegewinnung genutzt wird, kann in Leber- und Muskelzellen in ihre Speicherform Glykogen konvertiert werden. Glykogen hat zudem die Eigenschaft, Wasser zu binden. Wenn ihr also an einem Tag mehr als die übliche Menge an Kohlenhydraten zu euch geführt habt, kann es durchaus vorkommen, dass ihr am nächsten Tag auf der Waage mehr Gewicht angezeigt bekommt. Tadaaa, ihr habt zugenommen. Und zwar hauptsächlich aufgrund von Wassereinlagerungen. Dieses Geheimnis kanntet ihr hoffentlich schon, wenn nicht, dürft ihr spätestens jetzt aufatmen. An dieser Stelle ergänzend zum Verständnis: 

Um 1 kg Fettgewebe einzulagern benötigt ihr ein Kalorienüberschuss von 7000 kcal Nahrungsfett 🙂

Mit Blick auf die tägliche Ernährung ist festzuhalten, dass Kohlenhydrate…

  • … Einfluss auf die Regulation des Blutzuckerspiegels haben
  • … mit ca. 100 g Glukose / Tag die Hauptversorger für das Gehirn sind 
  • … insbesondere aus unverarbeiteten Nahrungsmitteln, Ballaststoffe enthalten, die mit positiven Auswirkungen auf die Magen-Darm-Gesundheit und das Sättigungsgefühl einhergehen. (Empfehlung für Ballaststoffe: 25 g/Tag)
 

Mit Fokus auf die Sporternährung ist festzuhalten, dass Kohlenhydrate…

  • … die Eigenschaft besitzen, vom Körper mit und ohne Sauerstoff verstoffwechselt zu werden, was sie als besonders effiziente Energiequelle, im Vergleich zu den anderen Makronährstoffen, hervorhebt. 
  • … hinsichtlich der Regeneration der Glykogenspeicher von Bedeutung sind, um die physische Leistungsfähigkeit in kurzer Zeit wiederherzustellen. 

Um sicherzustellen, dass auch ihr von den Vorteilen der Kohlenhydrate profitiert, folgen die Zufuhrempfehlungen, je nach Aktivitätslevel, in der abschließenden Guideline. 

Proteine 

Proteine sind Makromoleküle und bestehen aus chemischen Verbindungen zwischen Aminosäuren. Man spricht von einem Protein ab einer Kettenlänge von 50 Aminosäuren. 

Es gibt 21 proteinogene Aminosäuren (Proteinogen bedeutet so viel wie “Eiweiß erzeugend”), die dem Körper als Bausteine dienen, um alle körpereigenen Proteine selbstständig zu synthetisieren. 

Diese 21 proteinogenen Aminosäuren werden im Weiteren in essentielle und nicht essentielle Aminosäuren unterschieden. Essentielle Aminosäuren müssen exogen, also über die Nahrung zugeführt werden. Sind diese vorhanden, ist der Körper in der Lage, die nicht essentiellen Aminosäuren herzustellen. 

Insbesondere in der veganen Ernährung ist es daher sinnvoll, verschiedene Proteinquellen zu kombinieren, um ein vollständiges Aminosäurenprofil abzudecken.

Funktion von Proteinen 

Nicht nur in Bezug auf den Muskelaufbau spielen Proteine eine wichtige Rolle im Körper. Ein Großteil der Proteine ist in Form von Enzymen aktiv, wodurch sie für zahlreiche biochemische Reaktionen im Körper verantwortlich sind. Aminosäuren, als Bestandteil von Proteinen, sind Vorstufen wichtiger Hormone und Neurotransmitter. Weitere bedeutende Funktionen haben Proteine…

  • … im Stofftransport, bspw. beim Transport von Sauerstoff durch Hämoglobin
  • …als Schutz- und Abwehrmechanismen im Immunsystem (z.B. als Immunglobuline) sowie im Blutgerinnungssystem (z.B. Fibrinogen)
  • … bei der mechanischen Stabilität von Organen und Geweben als Strukturproteine 

(z.B. Kollagen)

  • bei der Regulierung von Hunger und Sättigung
 

Fette

Sowohl eine langfristig zu hohe, aber auch eine langfristig zu niedrige Fettzufuhr ist mit negativen gesundheitlichen Folgen verbunden (bspw. negative Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und das Immunsystem). Mit ca. 9 kcal/g stellt Fett den größten Energielieferanten unter den Makronährstoffen dar, weshalb zu viel davon schnell einen großen Unterschied beim Einhalten der Erhaltungskalorien machen kann. Ein gutes Bewusstsein im Umgang mit Fetten ist für eine ausgewogene Ernährung im Alltag also ein wichtiges Tool.

Zudem sollten die essentiellen Fettsäuren abgedeckt sein, wobei das Gesamtverhältnis von Omega-3- und Omega-6- Fettsäuren zu betrachten ist, da diese um denselben Stoffwechselweg konkurrieren.  Eine Supplementation von EPA und DHA kann hier sinnvoll sein. 

Fette sind …

  • … als Baustoff für verschiedene Strukturen und Substanzen sowie für die Synthese von Hormonen und Enzymen im Körper notwendig
  • … Träger von fettlöslichen Vitaminen

Omega-3-Fettsäuren unterstützen wichtige Funktionen im Körper, wie …

  • … den Erhalt von Nerven
  • … die Senkung des Gesamtcholesterins und eine verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit
  • … die  Regulation von  Entzündungsprozessen  im Immunsystem 

Eine adäquate Fettzufuhr kann sich zudem vorteilhaft auf das Sättigungsgefühl auswirken.

Alkohol

Aus rein physiologischer Sicht ist Alkohol als Pathogen zu betrachten. Trinken wir Alkohol, müssen wir uns bewusst sein, dass wir dem Körper „leere” Kalorien zuführen, denn er liefert dem Körper zwar Energie (~7 kcal/g), jedoch keine Nährstoffe. Auch kann Alkohol den mTOR-Signalweg unterdrücken, welcher wiederum relevant für den Muskelaufbau ist. 

Laut der DGE werden „als maximal tolerierbare Alkoholzufuhr 10 g/Tag für gesunde Frauen und 20 g/Tag für gesunde Männer angesehen.” [Alkohol – DGE]

Für die Praxis gilt: Alles eine Sache von Maß und Ziel. 🙂 

UNSER GESAMTENERGIE-
VERBRAUCH - CALORIES OUT”

Nachdem ihr einen Einblick in die Bestandteile unserer Energielieferanten bekommen habt, schauen wir uns, bevor wir an die Berechnung unseres Kalorienbedarfs gehen, an, woraus sich eigentlich unser Kalorienbedarf zusammensetzt.

Mit der Berechnung der Erhaltungskalorien wollen wir dem Körper die Energie zur Verfügung stellen, die er für den Alltag benötigt. Die Individualität des Körpers und die unterschiedliche Alltagsaktivität werden bei der Berechnung durch die Gewichtung der einzelnen Komponenten berücksichtigt.

Der Gesamtenergieverbrauch (Total-Daily-Energy-Expenditure = TDEE) setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen, deren Anteil individuell variiert:

 

 


GUIDELINE

Um gute Vorraussetzungen für die zahlreichen Abläufe im Körper zu schaffen und damit einhergehend einen Beitrag zu unserer Gesunderhaltung sowie zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität zu leisten, wird das theoretische Wissen mit der folgenden Guidline zusammengefasst.

Diese Guideline ermöglicht es euch selbstständig eure Erhaltungskalorien sowie eure individuell abgestimmte Makronährstoffverteilung herauszufinden und in der Praxis umzusetzten.

Wer weiß, dass er einen zu hohen Körperfettanteil hat, geht bei den folgenden Berechnungen vom Normalgewicht aus. 🙂

Begleitend zur Guideline erfolgt eine Beispielrechnung mit folgenden Ausgangsdaten: weiblich, 32 Jahre alt, 167cm groß, Körpergewicht von 67 kg.

Berechnung der TDEE

1) Grundumsatz 

Einen Referenzwert für den Grundumsatz erhalten wir mit Hilfe von Formeln, die anhand von Untersuchungen aufgestellt wurden und sich je nach einbezogener Personengruppe und einbezogener persönlicher Faktoren unterscheiden.

Bewährte Formeln, um die RMR zu ermitteln, sind die…

  • …Harris-Benedict-Formel 

Männer: RMR = 88.362 + (13.397 x kg KG) + (4.799 x Größe in cm) – (5.677 x Alter)

Frauen: RMR = 447.593 + (9.247 x kg KG) + (3.098 x Größe in cm) – (4.330 x Alter)

  • …Mifflin St. Jeor Formel

Männer: RMR = (9.99 x kg KG) + (6.25 x Größe in cm) – (4.92 x Alter) +5

Frauen: RMR = (9.99 x kg KG) + (6.25 x Größe in cm) – (4.92 x Alter) -161

  • … Cunningham Formel (wenn Körperfettanteil bekannt)

RMR = 500 + (22 x FFM in kg)

Bsp.: Berrechnung der RMR (Grundumsatz) 

Harris Bendeict Formel         447,593 + (9.247 x 67) + (3.098 x 167) – (4.330 x 32) = 1445,95

Mifflin St. Jeor Formel           (9,99 x 67) + (6,25 x 167) – (4,92 x 32) – 161 = 1394,64

~1420 kcal

2) Leistungsumsatz 

Den Leistungsumsatz bestimmen wir mit Hilfe des PAL-Faktors. (PAL = Physical-Activity-Level)

Die folgende Grafik soll euch dabei helfen, den passenden PAL-Faktor für euren Alltag zu finden. Da jedoch neben Job und Sport auch die restliche Zeit des Tages von Bedeutung ist (Haushalt, mit dem Hund Gassi gehen oder Zeit auf der Couch) gilt es dies zusätzlich zu beachten. Seid ihr also neben Job und Sport durch bspw. Kinder und einem Hund zusätzlich sehr aktiv, dann wählt ihr bitte den höheren PAL-Faktor.  🙂

Bsp.: AEE (Leistungsumsatz)

EAT – 1-2x Joggen die Woche

NEAT – niedrig  PAL 1,4  

→  Eure TDEE ist die RMR multipliziert mit dem gewählten PAL-Faktor

Bsp.: TDEE (Gesamtumsatz) = 1420 kcal x 1,4  = 1988 kcal → 2000 kcal

NUN ZU EURER INDIVIDUELLEN MAKRONÄHRSTOFF-VERTEILUNG:

PROTEINE:

Empfohlene Menge für… 

  • … Ausdauersportler ca. 1,2 – 1,4 g/kg KG Protein 
  • … Kraftsportler ca. 1,6 – 2,2 g/kg KG Protein

Für weitere individuelle Lebenssituation (Schwanger/ Stillend/ Kinder/ Vegetarier/ Veganer) und/ oder Fragen wie viel Protein ihr benötigt, gibt es einen Protein-Guide von Examine Optimal Protein Intake Guide – Examine, der euch an dieser Stelle weiterhelfen kann.

Die gewählte Grammzahl multipliziert ihr mit eurem Gewicht, das ergibt die Zufuhrmenge an Protein pro Tag. Beispiel: 67 x 1,4 = 93,8 g → 94 g 

Anschließend multipliziert ihr die Gesamtmenge an Protein mit 4, um den Kalorienanteil zu bestimmen, der für die Proteine eingesetzt wurde. (Da 1 g Protein ~ 4 kcal)

Beispiel: 94 g x 4 kcal = 376 kcal

 

Fette:  

Der Anteil der Fette sollte mindestens 25 % der täglichen Gesamtkalorien ausmachen.

Ihr berechnet hierfür  zunächst im Beispiel wie viele Kalorien 25% von eurem täglichen 

Grundumsatz ausmachen und teilt anschließend  die errechnete Kalorien durch 9 

(da 1 g Fett ~ 9 kcal) und erhaltet damit die Grammzahl der Zufuhrmenge an  Fetten pro  Tag.

 

Kohlenhydrate:

Die hier abgebildete Tabelle dient euch bei der Berechnung als Anhaltspunkt, um sicherzustellen, dass ihr für euer Aktivitätslevel genug Energie habt. Kohlenhydrate (aus un- bis wenig  verarbeiteten Lebensmitteln) sind ein absoluter Gamechanger wenn es um Energie im Alltag und die Performance geht. 

Jedoch ist auch das aktuelle persönliche Ziel, wie bspw. Körperrekomposition oder Fettabbau zu beachten. Steht derzeit bspw. der Fettabbau im Vordergrund, so ist die Tabelle weniger relevant und die Erwartungshaltung im Hinblick auf die Performance ist dem primären Ziel anzupassen.  

Individuelle Makro-Berechnung

Jetzt bist Du dran!

Berechne dir selbstständig deine individuelle Makronährstoffverteilung. Überprüfe anhand unseres Beispiels noch einmal, ob du alles richtig gemacht hast. Für mehr Inspiration und Wissen schau mal bei unsere Ebooks und einmaligen Ernährungsplanen vorbei. 😉

BERECHNUNG FÜR UNSERE BEISPIEL KLIENTIN

Es ergeben sich somit folgende individuelle Erhaltungskalorien mit einer auf den Alltag angepassten Makronährstoffverteilung

TDEE 2000 kcal 

Protein 95g

Kohlenhydrate 280g

Fette 55g

Als alltagstaugliche Range bietet sich an eine Verteilung zu wählen, die im Durchschnitt die errechneten Werte  widerspiegelt

→ das ermöglicht uns das Gesamtziel  zu verfolgen und dem Fokus auf dem Wesentlichen zu behalten 🙂 

Bsp.: TDEE      1955 – 2080 kcal

Proteine 90 – 100 g

Kohlenhydrate 275 – 285 g

Fette  55 – 60 g

Allgemein ist es außerdem wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und auf regelmäßige sowie ausgewogene Mahlzeiten (80/20 Regel) zu achten. Haltet die Kalorien für mindestens zwei Wochen ein und beobachtet euren Gewichtsverlauf. Anhand von den Durchschnittswerten seht ihr, ob Anpassungsbedarf besteht. Steigt oder sinkt das Gewicht deutlich, könnt ihr nach den zwei Wochen die Kalorien um +/- 200 kcal anpassen und für mindestens zwei Wochen erneut den Verlauf der Durchschnittswerte beobachten. Bleiben die Durchschnittswerte in einem konstanten Rahmen, habt ihr eure Erhaltungskalorien gefunden. 

Viel Spaß beim Ausprobieren. 

Stay fueled 🔥

Quellen

[1] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Ausgewählte Fragen und Antworten zur Energiezufuhr” https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/faq/FAQs-Energie.pdf 

[2] Hills, Andrew (2014): Assessment of Physical Activity and Energy Expenditure: An Overview of Objective Measures, Frontiers, [online]  https://doi.org/10.3389/fnut.2014.00005 

[3] Biesalski, Hans Konrad/Peter Grimm/Susanne Nowitzki-Grimm (2020): Taschenatlas Ernährung, 8.Auflage, Thieme. 

[4] Trexler, Eric (2022): The Definitive Diet Setup Guide: How to Build and Adjust a Smart Nutrition Plan, Stronger by Science, [online] https://www.strongerbyscience.com/diet/ 

[5] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/omega-3-uebersicht/omega-3 

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3 Antworten

  1. Hallo Miri,
    wie berechne ich den Grundumsatz wenn jemand an Übergewicht bzw. schon Adipositas leidet. Nur mal als Beispiel 1,90m und 140kg. Rechne ich dann mit dem Idealgewicht oder zumindest mit einem Gewicht was in diesem Bereich liegt?

    1. Hallo liebe Svenja,

      Normalgewicht = 1,70 = 70
      in dem Falle: 1,90 = 90kg
      mit den Kalorien würde ich erstmal anfangen.
      auch wenn bei diesem Gewicht es total okay wäre ohne krasses Kalorienzählen ertsmal nur Gewohnheiten zu ändern und bspw. 3x am Tag nur zu essen.

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3 Antworten

  1. Hallo Miri,
    wie berechne ich den Grundumsatz wenn jemand an Übergewicht bzw. schon Adipositas leidet. Nur mal als Beispiel 1,90m und 140kg. Rechne ich dann mit dem Idealgewicht oder zumindest mit einem Gewicht was in diesem Bereich liegt?

    1. Hallo liebe Svenja,

      Normalgewicht = 1,70 = 70
      in dem Falle: 1,90 = 90kg
      mit den Kalorien würde ich erstmal anfangen.
      auch wenn bei diesem Gewicht es total okay wäre ohne krasses Kalorienzählen ertsmal nur Gewohnheiten zu ändern und bspw. 3x am Tag nur zu essen.

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